Exakte Webstatistik trotz DSGVO

Tracking-Blocker, Third-Party-Cookies, Präzedenzurteile: Etablierte Analyse-Tools verlieren stark an Aussagekraft.
Das CMS bee.tools® erfasst weiterhin 100 % Daten.

Neue Ansätze der Datenerfassung

Wenn es um Datenerfassung und -verarbeitung geht, gehört Google sicherlich zu den weltweit fortschrittlichsten Unternehmen. Dennoch stoßen immer mehr Nutzer*innen des bekannten Analyse-Tools „Google Analytics“ auf Probleme bei der Datenerhebung: Die Datenbasis wird immer dünner durch Tracking-Blocker. Die Akzeptanz von Cookies ist im freien Fall. Für Unternehmen ist es jedoch unerlässlich, jederzeit die Performance der eigenen Website im Blick zu halten. Deshalb sind neue Ansätze gefragt. Ansätze, mit denen sich die Aktivitäten auf der eigenen Website ganz ohne personenbezogene Daten und DSGVO Beschränkungen analysieren lassen. Unsere Lösung ist die im CMS bee.tools® integrierte Webstatistik.

Relevante Daten erfassen mit bee.tools®

Die bee.tools® Statistik kommt dabei ohne Cookies aus und speichert keine personenbezogenen Daten. Somit benötigt die Statistik keinerlei Cookie-Banner und auch keine Erlaubnis zum Speichern der Daten. Der Clou: Auch ohne persönliche Daten lassen sich relevante Aussagen wie „Top 10 Seiten“, „Top 10 Backlinks“, „Top-Downloads“, „Durchschnittliche Aufenthaltsdauer von Seiten“ und noch viele weitere Details erkennen. Durch die Anbindung an Google SearchConsole, SISTRIX und Salesviewer können weitere Daten, bspw. Suchbegriffe, ergänzt werden. So kann die Seitenrelevanz noch besser beurteilt werden. Die Statistik-Funktion erkennt dabei Crawler und interne Besuche, um diese im Reporting zu kennzeichnen und ggf. auszuschließen.
In enger Zusammenarbeit mit mehreren Marketingleiter*innen hat brain-at-work neue Ideen und Strategien für die DSGVO-konforme Erfassung von relevanten Key-Performance-Indicators entwickelt

Schwierigkeiten der Datenerfassung

Man muss wissen, wo man steht, um sich zu verbessern. Das gilt für alle Unternehmensbereiche, und ganz besonders auch für Websites. Die dafür benötigten Daten sind mittlerweile jedoch Mangelware. Das liegt einerseits an den strengen Datenschutzregelungen und andererseits am wachsenden Bewusstsein der Menschen für ihre Online-Privatsphäre.

Die Fakten: Durch DSGVO und ePrivacy reduziert sich die bisherige Datenbasis für Auswertungen um insgesamt etwa zwei Drittel. Der Internetbrowser Mozilla Firefox hatte bereits 2019 begonnen, sämtliche Tracking-Cookies standardmäßig zu blockieren. Auch Microsoft Edge und Google Chrome lassen seit Mai 2021 keine Drittcookies mehr zu. Sowohl der Facebook-Pixel als auch Google Analytics speichern dadurch keine Cookies mehr, wodurch das Tracking erheblich gestört wird. Zwar wurde 2021 eine neue Version von Google Analytics (Version 4) eingeführt, bei der Besucherdaten hochgerechnet werden, um eine valide Datenbasis zu erhalten. Dies liefert jedoch nur bei Besucher*innenzahlen im Millionenbereich aussagekräftige Daten, die im B2B-Bereich schwer zu erreichen sind.

Die Lösung: das CMS bee.tools®

Mit bee.tools® bleiben zuverlässige Website-Analysen weiterhin möglich. Denn das brain-at-work hauseigene Content-Management-System kommt gänzlich ohne Fremd-Analysesoftware aus. So lassen sich etwa Benchmarks für Ladezeiten ganz DSGVO-konform erheben. Auch die Anzahl der Downloads bestimmter Dateien und die externen Quellen, von denen Besucher kommen, lassen sich direkt in bee.tools® nachvollziehen.
Individuelle Kennzahlen und Conversionziele zusammenstellen: Weitere wichtige KPIs, die sich mit bee.tools® analysieren lassen, sind etwa Kontaktanfragen, Bestellabbrüche, Link-Fehler, Umsatz- und Verkaufszahlen sowie das Verhältnis von Klicks und Impressionen. Auch „Unique Visits“ können identifiziert werden, ohne mit dem Datenschutz in Konflikt zu geraten. Weiterhin lassen sich spezifische Fragen beantworten, z. B. „wie lange bleibt ein*e Besucher*in auf einer Seite?”, „wie oft kommt ein abgespieltes Video bis zu Sekunde x?“ oder „wie oft wurde eine Schaltfläche geklickt?”.

Das KPI-Dashboard von bee.tools®: Zusätzlich zu den Statistiken auf Basis der eigenen Daten können unter der Oberfläche von bee.tools® auch Analyse-Daten externer Tools zusammengefasst werden. Dazu gehören Google SearchConsole, Sistrix®, Salesviewer® und andere Tools mit entsprechenden Schnittstellen.

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    • Wir nutzen zum versenden unseres Newsletters den deutschen Anbieter CleverReach. Durch den Standort in Deutschland ist er an die DSGVO sowie an das deutsche Recht gebunden. Er sorgt somit u. a. dafür, dass die strengen Datenschutzvorgaben eingehalten werden.
    • Newsletter vom eigenen E-Mail-Server zu verschicken ist keine gute Idee. Ein Versand von Massen-E-Mails (was Newsletter nunmal sind) können zum Blocken der IP-Adresse führen. CleverReach sorgt dafür, dass Massen-E-Mails (die beim Versand eines Newsletters anfallen) an einen E-Mail-Provider, wie z. B. @googlemail.com nicht geblockt werden. Würden diese Massen-E-Mails von unserem eigenen E-Mail-Server versendet werden, ist die Gefahr sehr hoch, dass die IP-Adresse des E-Mail-Servers auf die Blacklist wandert. Das sorgt dafür, dass wir dann E-Mails weder senden noch empfangen könnten.

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