25 Jahre "Hirn beim schaffa und arbadn"Meilensteine aus einem Vierteljahrhundert Online Marketing Agentur im Allgäu
Machen Sie hier mit uns eine kleine Zeitreise, von der Gegenwart bis ganz zurück an die Anfänge der "brain at work Gesellschaft für Kommunikation mit neuen Medien mbH":
2023
In den vergangenen Jahren hat brain-at-work den Funktionsumfang seines CMS bee.tools stark erweitert und den Kundenanforderungen angepasst. In diesem Jahr erfolgt eine komplette Überarbeitung der Benutzeroberfläche des CMS, um diese Funktionsvielfalt überschaubarer und die Bedienung noch einfacher zu gestalten.
Einen großen Anteil am Leistungsumfang bei Projekten nimmt inzwischen das Onlinemarketing ein, angefangen von der grundlegenden Strategiefindung, zielgruppenorientierter Inhaltsstruktur, suchmaschinenoptimierten Inhalten und technischer SEO-Unterstützung.
Immer mehr Kunden erkennen den Wert an DGSVO-konformer Datenerfassung über die Website, der Datenauswertung und darauf basierender Analysen für einen stabilen Erfolg ihres Onlinemarketings. Besonderes Augenmerk wird von Seiten der Kunden auf leicht lesbare Key-Performance-Indexes gelegt, um sie schnell interpretieren zu können und darauf zu reagieren.
Die Nachfrage nach dieser Dienstleistung von brain-at-work nimmt spürbar zu.
2021
Mit Inkrafttreten der ePrivacy-Verordnung der EU wird der Schutz der Privatsphäre nochmals verschärft. Gleichzeitig verhindern immer mehr Internetbrowser, Firewalls und Schutzprogramme, dass ein Besucher „getrackt“ und somit sein Verhalten analysiert werden kann.
Klassische Webanalyse-Tools wie Google Analytics verlieren durch diese Sperren dramatisch an Aussagekraft.
Damit die Kunden weiterhin valide Nutzungsdaten ihrer Websites erhalten, entwickelt brain-at-work ein eigenes, im CMS bee.tools integriertes Analyse-Tool. Es erfasst die Zugriffe zu 100%, gleichzeitig komplett anonymisiert und ohne Tracking. Deshalb kommt es auch ohne das „nervige“ Cookie-Akzeptanz-Popup beim Aufrufen einer Website aus.
Aus der Erfahrung der Corona-Krise investieren weitere Kunden in die Modernisierung und den Ausbau ihrer Websites, sowie in Onlinemarketing und Suchmaschinenoptimierung, um ihre Sichtbarkeit in Google & Co. deutlich zu verbessern.
2020
2020
Für ein süddeutsches Unternehmen mit weltweitem Vertriebsnetz entwickelt brain-at-work eine Internetplattform in 12 Sprachen - inklusive Arabisch (mit der Herausforderung des „rechts-nach-links Lesens“).
Die inhaltliche Pflege von 5 verschiedenen Websites, zwei Extranet-Portalen und 15 Onepages in einem CMS bee.tools erfolgt selbständig durch die Mitarbeiter des Unternehmens und seinen Partnern vor Ort in mehreren Ländern.
Die Händlersuche wird durch geodaten-basierte Funktionen unterstützt, welche dem Interessenten automatisch die nächstgelegenen Händler anzeigt.
Mit der Corona-Pandemie gehen die Kunden sehr unterschiedlich um: Ein Teil friert seine Marketingbudgets und Aktivitäten ein, der andere Teil investiert massiv in das Onlinemarketing, um wegfallende Messen und Außendienstbesuche zu kompensieren.
Bereits nach kurzer Zeit profitieren die online-aktiven Unternehmen, denn Einkäufer und Geschäftsleute sind zwangsläufig nur noch online unterwegs, um Anbieter von Waren und Dienstleistungen zu finden.
Entsprechend nimmt die Nachfrage nach Onlineshop-Lösungen stark zu und brain-at-work beginnt für Kunden mit dem Aufbau oder Relaunch mehrerer E-Commerce Projekte.
Um Kunden bei der Kommunikation von speziellen Produktvorteilen oder erklärungsbedürftigen Angeboten zu unterstützen, nimmt brain-at-work die Produktion von Erklärvideos in sein Leistungsportfolio auf.
2019
Mit Blick auf die technische Suchmaschinenoptimierung gewinnt das Schlagwort „Pagespeed“ zunehmend an Bedeutung. Google ernennt es zum Rankingkriterium und schraubt seine Anforderungen an die Ladegeschwindigkeit von Websites jedes Jahr höher.
Die größten „Bremsklötze“ bei der Ladedauer sind immer Bilder. Deshalb entwickelt brain-at-work einen speziellen Optimierungsserver für neue Bildformate und stellt ihn seinen Kunden kostenfrei zur Verfügung.
Damit gelingt es, Websites bis zu 90% schneller zu machen.
Für die Suchmaschinenoptimierung von Unternehmen mit regionalem Angebot entwickelt brain-at-work spezielle Funktionen, um sie nicht nur am eigenen Standort, sondern auch in entfernten Zielgebieten deutlich sichtbarer zu machen.
2018
Der langjährige Mitarbeiter und Entwicklungsleiter Thomas Fiener wird als zweiter Gesellschafter-Geschäftsführer bestellt.
Die Projekte werden zunehmend durch Interaktivität, Vertriebsoptimierung und Internationalisierung gekennzeichnet. Bei der Internationalisierung unterstützt brain-at-work seine Kunden mit dem CMS bee.tools durch hilfreiche Werkzeuge, um Übersetzungen zu managen und effizienter zu pflegen.
Filterfunktionen, wie sie von Onlineshops bekannt sind, finden zusehends auch Anwendung in „normalen“ Produktpräsentationen.
Einige Kunden von brain-at-work lassen sich maßgeschneiderte Vertriebshilfen und Wettbewerbsdatenbanken als Extranet-Lösungen programmieren, um interne Abläufe und Wissensbasen zu digitalisieren.
Die DSGVO Gesetzgebung (Datenschutzgrundgesetz-Verordnung) trifft alle Websites in der EU – der Cookie Banner und die Datenschutzerklärung halten Einzug auf fast allen Websites.
2017
Mit dem Aufbau und der Weiterentwicklung des eigenen CMS bee.tools hat sich brain-at-work eine hohe technische Expertise erarbeitet.
Erfolgreiches Onlinemarketings benötigt vor allem zielgruppenorientierte Inhalte. Vielen Kunden fehlt es an Zeit und Know-how, um suchmaschinenoptimierte Texte selbst zu schreiben. Brain-at-work verbreitert sein Dienstleistungsangebot um Content Marketing und suchmaschinenoptimierte Texterstellung.
Für den Hersteller hochwertiger Elektrogeräte, der unter Produktpiraterie und Plagiaten leidet, konzipiert und programmiert brain-at-work eine Online-Seriennummernprüfung. Darüber können nicht nur Käufer die Echtheit ihrer Geräte prüfen: Der Hersteller kann darüber Recherchen zur Herkunft der Plagiate einleiten.
2016
Neben dem Relaunch und der Modernisierung mehrerer Kunden-Websites gewinnt brain-at-work den weltweiten Marktführer für professionelle Haarschneidemaschinen als neuen Kunden. Es startet der Plattformaufbau für dessen 5 Marken und mehreren Sprachen.
Auf Initiative eines Mitarbeiters sponsort brain-at-work den kompletten Aufbau des Internetportal kinder-im-allgaeu.de: Es stellt Tipps und Infos für kinderfreundliche Ausflugsziele im Allgäu zusammen.
2015
2015
Auch B2B Unternehmen erkennen das Potential von Onlineshopping und brain-at-work bringt u.a. Bestellsysteme für Hersteller von Aktenvernichtern, Sonnenschirmen, Reifenventilen und Laborzubehör ins Netz.
brain-at-work öffnet sein CMS bee.tools® mit weiteren Schnittstellen zu diversen Ausgabe-Medien wie Adobe® Indesign und Warenwirtschaftssystemen.
2014
Im Auftrag einer Beteiligungsgesellschaft konzipiert und programmiert brain-at-work ein Socialnetwork-System speziell für Oldtimer-Fans. Es soll Besitzer von Oldtimern und Fans zusammenbringen, Foren für den Austausch bieten, Veranstaltungskalender für Oldtimer-Rallyes und Ausstellungen veröffentlichen, und auch als Verkaufsplattform dienen.
2013
5 Jahre nach der Markteinführung des iPhones durch Apple erkennen auch mittelständische Unternehmen die Notwendigkeit, Ihre Websites für die mobile Ansicht auf dem kleinen Smartphone-Bildschirm anpassen zu lassen. Zug um Zug stellt brain-at-work die Websites seiner Kunden darauf um oder entwickelt komplette Relaunches.
2012
Ein großer Kunde wird als Pilotkunde für das erste Crossmedia-System mit der neuen Version „bee.tools® crossmedia“ gewonnen. 11 Unternehmen der Gruppe verwalten die Produktinformationen zentral über dieses System und stellen diese für die Publizierung im Internet, gedruckten Kataloge, Preislisten und Flyern zur Verfügung.
2011
Bee.tools® wird zu einem Crossmedia-System weiterentwickelt, mit dem Kunden nicht nur Inhalte im Internet publizieren, sondern auch als PDF-Dateien und als Prepress-Dateien für gedruckte Kataloge verwenden können.
2010
2010
Der renommierte Hersteller von Holzbacköfen beauftragt brain-at-work mit dem Relaunch seiner Unternehmens- und Shop-Websites.
Auf Basis der bereits erstellten Plattform eines Armaturen-Herstellers erweitert brain-at-work das internationale Websystem für die 11 Unternehmen der Gruppe.
2009
Die erfrischende Idee, das sachliche Thema „Parksysteme“ eines Kunden im Webdesigns mit Kindermotiven zu illustrieren, wird von der Jury des Website Award Baden-Württemberg mit einer Auszeichnung in Bronze belohnt.
Für den Hersteller großformatiger Armaturen und Absperrventile wird eine Plattform zur Verwaltung von 5 Marken, sowie einem Extranetbereich für die Außendienstmitarbeiter, erstellt.
2008
Ein bekannter Hersteller von Aktenvernichtern beauftragt brain-at-work mit der Neukonzeption, dem Webdesign und dem Aufbau seiner Markenportale für unterschiedliche Datenschutzsysteme.
2007
Neben der Beratungs- und Gestaltungsleistung für Unternehmens-Websites hat brain-at-work für sein eigenes CMS inzwischen über 30 Zusatzmodule entwickelt, u.a. für eCommerce, Newsletter, Social Media.
Die Beratungskompetenz von brain-at-work wird auch von einigen Konzernen wahrgenommen. Die Agentur betreut unter anderem als Consultant und Projektleiter ein Intranetprojekt für den Bereich „Corporate Development and Strategy“ eines DAX-Unternehmens.
2006
Mit einem bekannten Stempel-Hersteller und einem Steckverbinder-Hersteller gewinnt brain-at-work zwei neue mittelständische Kunden im B2B-Bereich. Beide nutzen sehr früh die Funktionsvielfalt des CMS bee.tools, um z.B. die Produktsuche zu vereinfachen und Produktdatenblätter automatisch über die Website als PDF zu generieren.
2005
2005
brain-at-work bringt 15 lokale Schulen ins Internet mit jeweils eigener Homepage, im Hintergrund arbeitet als zentrales CMS die Eigenentwicklung bee.tools®.
2004
Ein großes Münchner Büroartikel-Unternehmen lässt von brain-at-work Struktur und Webdesign seiner Online-Shop-Plattform überarbeiten.
Die Dachorganisation eines Spediteursverbands lässt Ihren Internetauftritt, sowie das Extranet für die Partnerunternehmen auf Basis von bee.tools erstellen.
Eine weitere regionale Brauerei startet mit brain-at-work in die professionelle Internetpräsenz.
Die Vertriebsorganisation für regionales Obst lässt die Homepages ihrer Vertriebs- und Marketinggesellschaften neu erstellen und wird künftig mehrere Produkt-Microsites damit realisieren.
Für einen traditionsreichen Reifenventil-Hersteller realisiert brain-at-work umfangreiche Produktfinder-Funktionen auf der Website für die internationalen Märkte, sowie die automatisierte Generierung von PDF-Datenblättern.
2003
Nach den Turbulenzen der geplatzten "Dotcom-Blase" an den internationalen Aktienmärkten entwickelt brain-at-work sein CMS bee.tools weiter zu einer Standardsoftware, die den preiswerten und schnellen Aufbau von professionellen Homepages ermöglicht.
Unter anderem setzen regionale Marken eines Dämmstoffherstellers und eines Solartechnologieunternehmens mit ihrem umfangreichen Informationsangebot auf diese Lösung.
Das spezielle Know-how in dynamischen Datenbanklösungen führt zum Auftrag, das Wohnwagen- und Wohnmobil-Portal caraworld.de aufzubauen. Es ist noch heute der größte exklusive Marktplatz in Deutschland für diese Angebote.
2002
Auf Basis des 2001 realisierten Regionalen Informationssystems erstellt brain-at-work die kommunalen Homepages mehrerer regionalen Städte. Mit dem CMS bee.tools von brain-at-work werden über 60 Mitarbeiter der Verwaltungen in die Lage versetzt, sämtliche Inhalte der Homepages – ohne spezielles Internet-Knowhow - selbst zu erweitern und zu ändern. Das System bleibt über 10 Jahre im Einsatz.
Mit mittelständischen Unternehmen, Hotels und Dienstleistern gewinnt brain-at-work zunehmend Kunden unterschiedlichster Branchen und Größen, ihre Homepages mit dem CMS bee.tools aufzubauen und damit die selbständige Kontrolle über alle Inhalte zu erhalten.
Als aktives Mitglied der Wirtschaftsjunioren sponsert brain-at-work den Aufbau des Informationsportals der Wirtschafsjunioren Bodensee-Oberschwaben und betreut es über mehrere Jahre.
2001
Die europäische Union fördert Informationsprojekte im Internet: Im Auftrag mehrerer Allgäustädte konzipiert und realisiert brain-at-work ein umfassendes Regionales Informationssystem unter dem Namen „Kulturlandschaft Württembergisches Allgäu“. Es beinhaltet Kultur-, Freizeit- und Tourismus-Informationen der beteiligten Gemeinden. Ein Bestandteil des Systems ist z.B. das Programm- und Buchungssystem der Volkshochschulen der Region, das dank der soliden Entwicklung durch die Internetagentur über 11 Jahre fast ohne Wartungsbedarf im Einsatz ist.
Im Auftrag einer Leutkircher Brauerei entwickelt brain-at-work - zur Promotion des neuen „Gute Mädchen“-Pilses - eine interaktive Community-Website mit zahlreichen Online-Spielen. Der Hersteller der Software, mit der die Website programmiert wird, zeichnet sie kurz nach Veröffentlichung mit einem seltenen und international beachteten Award aus.
Mit dem Erfolg der Website der lokalen Bank gewinnt brain-at-work noch mehrere weitere Genossenschaftsbanken als Kunden.
2000
2000
Der Erfolg der ersten Online-Shops führt zu Folgeaufträgen in der Fernsehbranche, wie dem Aufbau eines renommierten Online-Videoshops und Merchandising-Shop zu einer damals bekannten Fernseh-Serie.
Für den österreichischen Marktführer von Holzbearbeitungsmaschinen baut brain-at-work Internetportale für die drei Vertriebs-Marken des Unternehmens auf.
Lokal zeigt das Engagement in das regionale Newsportal streiflicht.de erste Vertriebs-Früchte: Die Stadt Leutkirch lässt Ihre Website von brain-at-work neu erstellen.
Das Internet erhält Zuwachs an Nutzern, insbesondere die Aktienmärkte sehen einen Boom-Markt und investieren massiv in StartUp Unternehmen: Die sog. "Dotcom-Blase" beginnt sich zu füllen. brain-at-work konzentriert sich aber weiter auf das regionale Geschäft und bringt viele KMU ins Netz.
1999
Aufgrund erheblicher technischer Probleme mit einer Fremdsoftware bei den Online-Shops beginnt brain-at-work, das eigene CMS bee.tools zügig um Online-Shop-Funktionalitäten zu erweitern. Nach kurzer Zeit werden alle Online-Shops auf diese Eigenentwicklung umgestellt und können starke Umsatzzuwächse verbuchen. Zusätzlich werden neue Services konzipiert und technisch entwickelt, wie diverse Gewinn- und Online-Spiele sowie Newsletter.
Um die Internetnutzung in der Region anzukurbeln, und insbesondere die Allgäuer und Oberschwäbischen KMU vom Online-Werbenutzen zu überzeugen, baut brain-at-work ein eigenes regionales Newsportal auf: streiflicht.de. Während brain-at-work die technische Federführung übernimmt, wird eine (ebenfalls Leutkircher) Werbeagentur als Partner für die inhaltliche Konzeption und Redaktion gewonnen.
Das Projekt arbeitet zwei Jahre erfolgreich, bis es vom Konkurrenzprodukt eines großen Verlages mit massivem finanziellem Aufwand verdrängt wird.
1998
brain-at-work gewinnt die Vermarktungsgesellschaft der Münchner Filmstudios als Kunde und erstellt den ersten offiziellen Janosch-Online-Shop im Internet. Im typischen Janosch-Design werden erfolgreich unterschiedlichste Merchandising-Artikel wie Holz-Tigerenten und Trinkflaschen vertrieben.
Für ein regionale Bank erstellt brain-at-work eine der ersten eigenständigen Websites für eine Volks- und Raiffeisenbank in Deutschland. Sie basiert nicht, wie damals üblich, auf dem zentralen, aber unflexiblen System der Volks- und Raiffeisenbanken, sondern auf einem komplett eigenständigen, von brain-at-work entwickelten Content Management System. Das CMS erhält den Namen bee.tools® (brain-at-work ebusiness engine tools).
1997
Thomas Autenrieth und Roland Baier gründen die "brain at work Gesellschaft für Kommunikation mit Neuen Medien mbH" in Leutkirch im Allgäu: Sie hatten sich im ersten Multimedia-Studiengang Deutschlands in Furtwangen im Schwarzwald kennengelernt und als Dipl.Inform. Fachrichtung Medieninformatik (FH) abgeschlossen.
brain-at-work begleitet die ersten Schritte des klassischen Branchenverzeichnisses Gelben Seiten in die elektronischen Medien. Im Auftrag diverser Verlage konzipiert brain-at-work das innovative User-Interface für eine intuitive Firmensuche sowie Multimedia-Inhalte auf CD-ROM. So entstehen die CD-ROM-Pendants zu den gedruckten Gelben Seiten für mehrere Großstädte Deutschlands.
Der Vertrieb von Dienstleistungen für Internetauftritte startet. Aber der oberschwäbische Mittelstand erweist sich damals noch als sehr zurückhaltend. Die Verbreitung des Internets ist sehr gering: Zu dieser Zeit nutzen es gerade mal 1,7% der Weltbevölkerung. Die mittelständischen Unternehmen sind vom Nutzen einer Website für ihren Vertrieb noch wenig überzeugt.
1997